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Linux-Migration einer Arztpraxis
In der Apotheke:
1. Die KV-Karte des Patienten wird im Kartenlesegerät eingelesen.
2. Der Apotheker steckt seine Karte ins Lesegerät und erhält online eine Übersicht über die Verordnungen, die der Patient einlösen kann.
3. Der Apotheker wählt das einzulösende Rezept aus und markiert es als eingelöst. Es wird in die Arzneidokumentation des Patienten überführt.
Notizen:
Interessant erscheint mir hier, dass der Apotheker keine PIN eingeben muß, dass er vollen Überblick über die Verordnungen des Patienten erhält ohne selbst eine PIN eingeben zu müssen und ohne dass der Patient eine PIN eingeben muß.
Der Sinn dieses Vorgehens soll eine Verbesserung der Medikamentensicherheit sein. Interessanterweise werden in dieser Arzneidokumentation Medikamente wie z.B. Viagra, die ausschließlich auf Privatrezept zu verordnen sind, nicht auftauchen. Die Information über diese Verordnung wäre in bestimmten Notfallsituationen überlebenswichtig.