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3.2 Programmelemente
- Onlinehilfe
- Integriertes Handbuch
- Hilfetaste <F1> mit Erläuterungen
- kontext- bzw. feldbezogen
- Handbuchtexte und Beispiele sofort verfügbar
- erspart das mühsame Blättern im Handbuch
- nutzerbezogene Hilfeebenen (Einsteiger, Fortgeschrittener, Experte)
- 1. x F1 bringt Hilfeleiste mit Tastenkürzeln unterste Bildschirmzeile
- 2. x F1 bringt kontextsensitive, ausführliche Hilfe (ggf. mit Themenwahl)
- 3. x F1 bringt Index des kompletten Handbuchs
- Datumsfelder
- Textfelder
- konsequente Datenbankanbindung über immer gleiche Tastenkombination
- stets Sprung in mehrstufige Listen ermöglichen (spezifisch für: Patient -> Arzt -> Praxis -> amtlicher Stamm)
- Makros
- Platzhalter
- Filter für Rückgabewerte
- Fehlertoleranz bei Eingaben
- Plausibilitätsprüfungen
- z.B.: liegt Anfangs- vor Enddatum ?
- automatische Komplettierung
- beim Tippen von Worten erscheint ab 2-3 Buchstaben eine Liste aller darauf passenden Worte
- die Liste der angebotenen Worte ist nach Häufigkeit des bisherigen Vorkommens sortiert
- Sortierschwelle aber nicht absolute Häufigkeit (dadurch würden die häufigsten Begriffe ständig die Plätze vertauschen), sondern prozentuale Häufigkeitsunterschiede
- bei Tippen eines Worttrenners (Leertaste, Zeilenende, Tab, “-”)
- Prüfung, ob Wort in z.B. Diagnosendatei vorhanden
- ja: Markierung setzen, nach nächstem Wort auf Phrase testen
- nein: Markierung löschen, vorheriges Wort auf Diagnose prüfen, ggf. als Diagnose übernehmen
- natürlich auch manuelle Markierung als Diagnose möglich
- bei Tippen eines Phrasentrenners (»,« »;« ».« »!« »?«)
- Prüfen, ob Phrase in z.B. Diagnosendatei
- Hauptprogramm
- nicht modal
- zu jeder Zeit beliebig nebeneinander patientenspezifische Module aufrufbar
- diese im Einzelnen können quasi-modal ablaufen (wie ein “Wizard”, immer ein Schritt nach dem anderen)
- Programmfenster, die zu einem Patienten gehören
- müssen leicht als zueinander gehörig identifizierbar sein
- auf Anforderung alle Fenster dieses Patienten schließen
- Listenfenster
- automatisch auf Inhaltsgröße zoomen
- vorhersagbare Positionierung
- optische Orientierungshilfen
- Rahmen, Beschriftungen, etc. sollen in den Hintergrund sinken
- der Nutzer soll anhand des Vorhandenseins/der Hervorhebung (Farbe,
Dicke, Schriftart) von Text erkennen können, ob wichtige Einträge,
wie Allergien, Warnungen, o.ä. zu beachten sind, dies soll nicht
erst durch das interne Beantworten der Frage: “Ist das mit 'Allergie'
überschriebene Feld leer ?” zu ermitteln sein
- redundante Beschriftungen sollen nicht vorkommen
- Module
- die verfügbaren Module sollen an die Art des Arbeitsplatzes angepaßt sein
- Module für die gleiche Funktionalität müssen für unterschiedliche Plätze nicht identisch sein
- z.B. Dokumentenarchiv
- am Scannerarbeitsplatz ist ein umfangreiches Modul mit vielen Manipulationsmöglichkeiten wünschenswert
- in den Sprechzimmer reicht ein einfaches Modul mit Darstellung, Zoom, Verschieben
- an einem Sono-Arbeitsplatz wiederum eine Mischung aus beiden
- die Verfügbarkeit soll festlegbar sein, z.B. über eine Liste mit den zu ladenden Modulen
- an der Rezeption z.B. KVK-Modul, Eingabe Stammdaten, Formulardruck, Terminkalender
- im Sprechzimmer hingegen z.B. Kartei, Formularerstellung, Ansicht Stammdaten, Dokumentenarchiv
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