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3.3 Programmkonfiguration

Die Konfiguration dient dazu, eine Software dem jeweiligen Benutzer und seiner Umgebung bestmöglich anzupassen. Es müssen aber andere Aspekte beachtet werden:

Es gibt mehrere Arten von Konfigurationsdaten:

a) abhängig vom Bediener, unabhängig vom Arbeitsplatz

b) unabhängig vom Bediener, unabhängig vom Arbeitsplatz

c) unabhängig vom Bediener, abhängig vom Arbeitsplatz

d) abhängig vom Bediener und vom Arbeitsplatz

Prinzipiell sollte man mit zwei Tabellen auskommen:

Die Einstellung von Optionen sollte leicht sein. Alle Optionen sollten unter einem Programmpunkt zu finden sein. Zusätzlich ist es bequem, wenn alle Optionen eines Programmbereiches in diesem Programmbereich zugänglich sind.

Beim Fehlen von Einstellungen während des Programmablaufs sollten sofortige Einstellung per Direktverzweigung möglich sein. Man sollte dabei die Möglichkeit bekommen, Einstellungen für sich von anderen Arbeitsplätzen oder von anderen Kollegen übernehmen zu können. Eine schnelle Auswahl einer funktionsfähigen Voreinstellung muß möglich sein, um den reibungslosen Praxisablauf nicht zu bremsen.

Da eine zentrale Datenbank auf dem Server sowieso notwendig ist, sollten dort auch die Konfigurationsdaten gespeichert werden. Trotzdem ist es nützlich, die Konfiguration z.B. beim Ausloggen auch lokal zu speichern, um bei Nichterreichbarkeit der Datenbank und Zugriff auf eine alternative Datenbank die Konfiguration weitgehend übernehmen zu können.

Konfiguration von Ja/Nein-Optionen


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